Donnerstag, 31. Januar 2008

Bomben statt Karneval!

„Es ist euer Fehler, wenn ihr denkt, dass die iranische Nation [vor dem Westen] zurückweichen wird. Wir bewegen uns auf den Gipfel des atomaren Weges zu.“ versprach der iranische Mahmoud Ahmadinejad gestern. Außerdem solle man damit aufzuhören, „die Zionisten zu unterstützen, da ihr Regime seine letzte Etappe erreicht“ habe. „Akzeptiert, dass das Leben der Zionisten früher oder später zu Ende gehen wird“. „Was wir im Moment vor uns sehen, ist das letzte Kapitel [der israelischen Gewalttaten], dem die Palästinenser und die Staaten in der Region entgegentreten werden und das sie letztlich zugunsten Palästinas wenden werden.“ Anlass zu diesen apokalyptischen Träumen eines Islamfaschisten ist, "dass das iranische Volk [...] den Kernbrennstoffzyklus vollständig beherrscht". [1] Ein weiterer Schritt im ungebremsten iranischen Vernichtungsprogramm.

Gibt es Reaktionen auf die wiederholten Drohungen? Nein. Und das wird sich wohl auch nicht ändern. Vernichtungsdrohungen gegen Israel seitens des Irans gibt es genug. Wirklich etwas passiert ist bis jetzt noch nicht. Abgesehen von einem halbherzigen Boykott, gegen den sich vor allem Deutschland und Österreich stark machen. Wenigsten ist der Durchschnitt der restlichen Welt diesbezüglich konsequenter.

Um dann hier dem allgemeinem freudigem rumtreiben besoffener Karnevalisten entgegenzuhalten, halte ich an der Forderung "Bomben statt Karneval" fest. Denn eines ist gewiss: Je länger die Welt dabei zusieht, wie der Iran sein Vernichtungsprogramm vorbereitet, desto schwieriger wird es dieses letzendlich zu stoppen. Was man aus dem Nationalsozialismus gelernt haben sollte ist nämlich unter anderem, dass Antisemiten nicht durch Appeasement und wegschauen vom Morden abgebracht werden können, sondern durch Waffen und Gewalt.

[1] zitiert nach "Haaretz" vom 30.01.2008 und http://de.rian.ru/world/20080130/98009767.html

Mittwoch, 30. Januar 2008

De Jecke sin los

Morgen ist Weiberfastnacht und das alljährliche Spektakel beginnt. Die Karnevalisten werden die Straßen unsicher machen, Alkohol in rauen Mengen fließen und mit etwas Glück darf man Merkel im Gesäß des US-Präsident wieder erkennen.

In Köln, der karnevalistischen Hochburg, wird man sich sicher kein Beispiel an Rio nehmen und kritisch werden. Düsseldorf hat es letztes Jahr immerhin geschafft einen Papphitler die NPD scheißen zu lassen.

Badelehrling wird sich (warscheinlich) exklusiv für "badelzseinbloeck" unter die Narren in Köln stürzen und ein Insiderbericht der trunkenen Primaten verfassen.

Darauf ein dreifaches:
"Alaaf Helau!
Sieg Helau!
Sieg Heil!"
(man munkelt, dass es in den 50ern und 60ern noch so ähnlich geklungen hat.)

PS: Interessant: Kommentar von Henryk M. Broder zum Karneval 2007. http://henryk-broder.de/r2/content/audio/audio/freitagskommentar_2007-02-16.mp3

Zaubersalbei IV - Der Anbau

Um in den Genuss von Zaubersalbei zu kommen, muss man - wohl oder übel - zum Selbstversorger werden. Liebe Gesetzgebung, vielen Dank für das völlig unverständliche Verbot von Salvia Divinorum! Eine andere Möglichkeit wäre es sich Salvia - ähnlich wie Zauberpilze - aus Holland schicken zu lassen. Auf kurz oder lang bleibt nur noch die Selbstversorgung übrig. In diesem Artikel soll beschrieben werden, wie man am besten Salvia Divinorum-Pflanzen kultiviert. Da sie nicht winterfest sind, wird sich dieser Artikel hauptsächlich auf die Indoorzucht beschränken.

Man braucht erstmal einen Steckling oder besser noch eine Pflanze. Wo es die gibt, muss jeder erstmal selbst herausfinden. Zur Not gibt es sie immernoch, frei verkäuflich, im Nachbarland der liberaleren Drogenpolitik.

Schnittlingsbewurzelung

Unbewurzelte Stecklinge (Schnittlinge) müssen erstmal bewurzelt werden. Dafür werden sie in ein verschlossenes durchsichtiges Plastikgefäß welches mit Wasser befüllt ist, getan und hell gestellt. (s. Abschnitt "Licht") Das Wasser sollte täglich gewechselt werden um Fäulniss vorzubeugen. Ergänzend kann man auch ein Stück Kohle mit ins Wasser tun, diese wirkt Anti-fungizid.

Bewurzelungshormone können natürlich ebenfalls verwendet werden, sind aber nicht unbedingt nötig.

Erde und weitere Stecklingsaufzucht

Den bewurzelten Steckling pflanzt man optimalerweise nun in ein Gemisch aus 2/3 Erde und 1/3 Seramis Tongranulat. Die ersten Wochen sollte man die Luftfeuchtigkeit künstlich hoch halten. Am besten geht das mit einer durchsichtigen Plastiktüte, die man über den Steckling stülpt. Allerdings sollte die Tüte keinen Kontakt mit der Pflanze haben.
Nach ca. einer Woche, beginnt man täglich kleine Löcher in die Tüte zu schneiden. Dadurch soll sich der Steckling langsam an die Luftfeuchtigkeit im Raum gewöhnen.
Der pH-Wert der Erde sollte ca. 6-6,5 betragen.

Salvia Divinorum mag eine hohe Luftfeuchtigkeit und wächst bei höherer Luftfeuchtigkeit besser als bei niedriger. Andererseits erhöht eine hohe Luftfeuchtigkeit die Schimmelgefahr.

Licht

Generell gilt: eine künstliche Beleuchtung ist nicht nötig. Salvia Divinorum darf weder direkte (Mittags-)Sonne abbekommen noch zu dunkel stehen. Es eignen sich vor allem Ost- und Westfenster.
Im Winter sollte die Pflanze an einem hellen Ort stehen. Zwar wird sie weniger austreiben als im Sommer und auch einige Blätter verlieren, aber sie wird so den Winter überleben. Erträge wird es wesentlich weniger geben als im Sommer.

Wer dennoch im Winter ernten möchte braucht eine Kunstbelichtung. Hierfür eignen sich einerseits Energiesparlampen (ca. 11 Watt) oder andererseits Leuchtstoffröhren (LSR, ebenfalls ca. 11-20 Watt). Beim Kauf muss man jedoch darauf achten, dass die Leuchtmittel die Lichtfarbe "Coolwhite" oder "Daylight" haben. Diese Lichtfarben haben ein grelleres Licht mit größerem Blauspektrum (im Gegensatz zu den "normalen" - "warmwhite" - Lampen), welches für Pflanzenwachstum nötig ist.

Gießen und Düngen

Die Salvia Divinorum Pflanzen werden optimalerweise einmal komplett durchwässert, wieder etwas antrocknen gelassen, und abermals gut durchwässert. Staunässe ist aber in jedem Fall zu vermeiden! (u.a. Schimmelgefahr!)

Gedüngt werden müssen die Pflanzen eigentlich nur in Hydrokultur. Hier eignet sich Grünpflanzendünger aus dem Gartencenter.


FAQ:

Frage: Wie warm sollte es die Pflanze haben?
Antwort: Am besten wächst sie bei ca. 20-26°C. Sie ist nicht winterfest und Temperaturen zwischen 0 und 20°C wirken sich negativ auf die Gesundheit der Pflanze aus.

Frage: Stinkt Salvia Divinorum?
Antwort: Nein, Salvia Divinorum hat keinen auffälligen Geruch wie andere illegalisierte Pflanzen. Sie ist generell eine sehr unauffällige Pflanze.

Frage: Wie trockne ich meine Ernte?
Antwort: Einfach ein paar Tage im Zimmer liegen lassen.

Frage: Was tun bei Schädlingen?
Antwort: Je nach Schädlingen Insektizide verwenden und/oder eine ca. 1cm große Sandschicht auf die Erde tun. Dies empfielt sich vor allem bei eierlegenden Schädlingen.

Frage: Ist es schwer diese Pflanze zu kultivieren?
Antwort: Salvia Divinorum verzeiht viele Fehlschritte, ist genügsam und wächst auch in europäischen Breitengraden problemlos und ohne viel Aufwand.

Frage: Kann ich den Ertrag irgendwie steigern?
Antwort: Ja. Durch perfekte Bedingungen und beschneiden (ab ca. 30cm Höhe). Dafür das neu austreibendes Blätterpaar vorsichtig abschneiden und warten. Mit etwas Glück wächst die Pflanze nun zweigeteilt weiter.

Frage: Wieviel kann ich ernten?
Antwort: Man sagt man solle immer maximal ein Drittel der Blätter ernten. Bei kleinen Pflanzen weniger. Viele Grower verwenden sogar nur die Blätter die abfallen.

Bei weiteren Fragen gebe ich gerne Auskunft (soweit möglich). Einfach fragen!

(Dieser Artikel ist rein theoretisch anzusehen. Niemals würde "badelzseinbloeck" Menschen dazu anregen illegalisierten Tätigkeiten nachzugehen.)

Sonntag, 27. Januar 2008

Israel ist ein Nazi-Staat

Es ist Konsens, dass Israel ein rassistischer Staat ist. Vollkommen zu Recht. In Israel leben ca. 5.300.000 Juden. Die restlichen - etwa 9.700.000 Juden - entgehen dem Genuss in der Sonne von Tel Aviv liegen zu können. Mag man in Kategorien denken die Menschen auf Grund bestimmter Eigenschaften in einen Topf werfen - wie das z.B. bei einem "Volk" der Fall ist - könnte man Israel des Rassismuses gegen das eigene Volk bezichtigen.
Dahingehend sind die Juden in Israel den Nazis sehr ähnlich. Die Nazis führten einen Vernichtungskrieg gegen einen Teil ihrer eigenen Landsleute. Gegen die deutschen bzw. europäischen Juden. Israel benachteiligt, wenn auch nicht so drastisch, ebenfalls das eigene Volk in Übersee.
So hat zumindest irgendjemand etwas aus dem Holocaust gelernt. Wer hätte gedacht, dass es ausgerechnet die Opfer sind? Und was haben sie gelernt? Sie haben gelernt lieber Täter statt Opfer zu sein.

A pros pros Täter. Die israelischen Juden tun auch alles erdenkliche um ihren Apartheitsstaat - das "zionistische Gebilde" - aufrecht zu erhalten. Dazu machen sie sich eines Völkermordes schuldig. Eines Völkermordes, bei dem sich die Population des Opfervolkes im Verlaufe der Zeit verfünffacht hat. Unlogisch ist das keineswegs. Es ist die ungeheure Macht der Juden.

(Deutsch-Hausaufgaben. Deßhalb nicht mit soviel liebe geschrieben. Aufgabe: Ein satirischer Text über ein Stereotyp)

Sonntag, 20. Januar 2008

Freitag, 18. Januar 2008

Watch out

Es gibt nen neuen Song von Koljah von der Anti-Alles-Aktion. Schönes Ding!

- Man Koljah! Jetzt wirst Du zu politisch /
- okay lutscht meinen Schwanz ihr schwulen Bitches

Zynisch wie immer, super wie immer :).

Download z.B. hier: http://anti-alles-aktion.com/sound.php

Donnerstag, 17. Januar 2008

'ne nette Anekdote zum letzten Wochenende

Ich bin gerade zu unkreativ zum formulieren, darum gibt's einfach einen Quote!

"da fällt mir ne nette anekdote ein ;)

zero hat son handy mit dem man laut musik abspielen kann. besagtes lied [ten german bombers] befand sich auch am samstag auf dem handy, als er bei mir war.
wir (zero, seine freundin, nidaime - rl kumpel - und ich) also bekifft zum bhf, weil zero und freundin fahren mussten. sitzen auf so bänken, stoned am chips fressen. kommen so 3 oder 4(??) engländerinnen mittleren alters und setzen sich neben uns.
zero: "bade, soll ich ten german bombers anmachen"
bade: "jaaaaa :D"
gesagt, getan.
die stellen "i am the krautskiller" und "i really hate these krauts" natürlich extra laut abgespielt.

wir uns voll einen am ablachen, zero hat chips gefuttert und die hälfte is vor lachen aus seinem mund gefallen, bzw. wurde von ihm ausgekotzt...
mein rucksack lag da noch dick mit isr. und usa flagge.. joa sau geile situation.

man stelle sich das mal vor: ihr seit in england, ihr setzt euch neben ne gruppe jugendlicher und die spielen lobhymnen auf die deutsche armee, wie sie engländer abschießt...

naja hier is der song auf utube http://youtube.com/watch?v=Sav8xG2JY_k"


Hmm zero meint,ich solle das hier folgendermaßen veröffentlichen:
"Es war einmal an einem unschuldigen Tag in Deutschland. Ich und drei Freunde saßen an einem stillen Bahnhof auf rostenden Bänken. Unter Drogeneinfluss warteten wir auf den Bus, da meine Bekanntschaften wieder nach Hause fuhren wollten. Unter exorbitanten Einfluss von THC bemerkten wir eine Gruppe von mehreren Engländern. Plötzlich kam uns DIE Idee. Mit einem Mobil-Telefon spielten wir den "Chartstürmer" von Egotronic - 10 German Bombers ab. Die Textzeilen "I am the Krautskiller" und "I really hate these Krauts" wurde natürlich extra laut und für die Engländer gut verständlich abgespielt. Man stelle sich das mal vor: Ihr seit in England, ihr setzt euch neben ne Gruppe Jugendlicher und die spielen Lobhymnen auf die deutsche Armee, wie sie Engländer abschießt... Ein wirklich amüsantes Wochenende was nicht nur an den Drogen lag ;)
Und wenn es nicht gestorben ist dann lebt es noch heute. Deutschland"

Mittwoch, 9. Januar 2008

das SEK singt vom Totalitarismus



Bald gibt es hier auch eine ausführliche, narrensichere Anleitung zum Festplattenverschlüsseln. Schließlich geht den Staat der Inhalt meines PC's einen feuchten Dreck an!

Dienstag, 8. Januar 2008

bitter aber lustig

Aus dem Newsletter der israelischen Botschaft:

Hisbollah gibt sich kampfbereit

Der Generalsekretär der Hisbollah Hassan Nasrallah hat am Montag bei einem Treffen mit einer Delegation libanesischer Religionsoberhäupter betont, dass seine Terrororganisation für eine zukünftige Konfrontation mit Israel gerüstet sei. Er warnte davor, dass man dem „zionistischen Feind eine noch härtere Niederlage“ zufügen werde als im letzten Krieg. Dabei ist er sich sicher, dass „der Widerstand heute stärker, resoluter und sehr viel erfahrener“ sei.

Gleichzeitig bekannte sich der militante Kleriker zu seiner Verpflichtung, alle Muslime zu vereinen und die Anstrengung fortzusetzen, „alle Versuche der USA und Israels zur Provozierung eines Bürgerkriegs zum Scheitern zu bringen“. Er fügte hinzu: „Der amerikanische Plan, der für die gesamte islamische Welt vorgesehen war, ist gescheitert, und es besteht keinerlei Aussicht, dass er im Libanon gelingen wird.“

(Yedioth Ahronot, 07.01.07)

Unterdessen hat sich der amerikanische Israel-Kritiker Norman Finkelstein mit dem Hisbollah-Kommandanten im Südlibanon, Nabil Kaouk, in dessen Büro in der Küstenstadt Tyrus getroffen. Gegenüber Reportern teilte er mit: „[…] Ich weiß, dass ich eine Menge Ärger für das bekommen kann, was ich jetzt sage, aber ich glaube, dass die Hisbollah die Hoffnung repräsentiert.“

Finkelstein befindet sich auf einem einwöchigen Libanon-Besuch, im Rahmen dessen er Vorträge halten und palästinensische Flüchtlingslager besuchen will.

(Haaretz, 08.01.07)

Norman G. Finkelstein hat sich durch seine antisemitischen Tiraden längst als Idioten geoutet. Aber, dass er jetzt diejenigen die nicht müde werden Israels Vernichtung zu fordern, als "Hoffnung" bezeichnet hat sicher einen Extrazacken in seiner Idiotenkrone verdient.

Dass Finkelstein in der "Haaretz" als "Israelkritiker" bezeichnet wird sollten auch gerügt werden. Von Kritik ist er weit entfernt.

Sonntag, 6. Januar 2008

Coole Kids...

...tragen kein Palituch. Das findet auch eine namentlich identische Gruppe im SchülerVZ.

Schaut man sich an wer sich darin so rumtreibt wird ein, eigentlich informativer Text, von den Mitgliedern aber weder gelesen geschweige denn verstanden. Viele beklagen sich darüber, dass der Schal zur Mode - und damit untragbar - geworden ist. Dabei ist Aussage der Gruppe bzw. des Textes, dass der Schal auf Grund seiner antijüdischen Symbolik nicht getragen werden kann.
Wenn damit die Blöderei der Mitglieder ein Ende hätte, wäre das ja verzeihbar. Villeicht könnte man auch behaupten es seien Einzelne die lesefaul und bildungsresistent sind. Es sei ihn verziehen - sie sind ja noch jung.

Allen Ernstes behauptet eine Userin ihr gefalle die "arabische Kultur", und behauptet "das normale Volk ist nicht judenfeindlich,oder terrorristisch." Ihr absurdes Weltbild geht dann soweit, dass sie behauptet, wer das Palituch trage müsse nicht gleich mit dem damit verbundenen Antisemitismus symphatisieren. Schließlich würde, wer amerikanischen Marken trägt auch nicht unbedingt Bushs Politik einverstanden sein.

Man sollte sich bitte einmal diese absurde Situation klarmachen: In den palästinensischen Gebieten wurden die Einwohner einst gezwungen sich mit Hilfe dieses Tuches von nicht-Muslimen abzugrenzen. Das Tuch war verordnet und musste unter Androhung von Strafen getragen werden. Es ist also seit seiner Geburt ein Zeichen der Unterdrückung von Muslimen durch Muslime. (nebenbei wurde es dann auch noch zum Zeichen des Kampfes gegen den jüdischen Staat)
Heute laufen einem auf jeder Straße, in jedem Geschäft und in jeder Schule Menschen über den Weg, die dieses Zeichen der Unterdrückung durch die Gegend tragen.
Wenn besagte Userin also davon spricht, dass sie die "arabische Kultur" mag, dann lässt das nur zwei Schlüsse zu: a) Unkentniss (unwarscheinlich, wegen dem u.a. o.g. Einleitungstext) oder b) sie ist masochistisch veranlagt.

Hinzu kommt, dass Kennzeichen der "arabischen Kultur" nunmal Unterwerfung unter Allah oder religiöse Prediger, Frauenunterdrückung, eine anti-westliche und anti-zivilisatorische Haltung sowie der grassierende Antisemitismus sind.
Meine Theorie - dass die Userin masochistisch veranlagt ist - scheint sich zu bewahrheiten.

Selbstverständlich sind nicht alle Muslime oder Araber "judenfeindlich,oder terrorristisch". Große Teile der Muslime sind es aber sehrwohl, gerade unter den muslmischen Arabern finden sich mehr Antisemiten als anderswo. Die demokratisch legitimierte extrem judenfeindliche Hamas oder der ebenfalls demokratisch gewählte Ahmadinedschad sind nur die Spitze des Eisberges. Weiter geht es mit diverse antisemitische Schriften, Geschichten, Verschwörungstheorien, Filme etc. die das Leben zu vieler Muslime prägen. Davor die Augen zu verschließen bedeutet nicht in der Lage zu sein die einfachsten Schlussfolgerungen aus der Shoah zu ziehen.

Freitag, 4. Januar 2008

Danke Liza...

...Du hast es wieder mal auf den Punkt gebracht:

Und so bekommt die angebliche „Islamophobie“ unversehens den gleichen Stellenwert wie ehedem der Antisemitismus, wobei zwangsläufig alles ausgeblendet werden muss, was dieser Parallelisierung im Weg steht: die Anschläge in New York, Madrid und London genauso wie die Selbstmordattentate, der Raketenbeschuss und die Vernichtungsdrohungen gegen Israel; der Expansionsdrang des Islams genauso wie die durch ihn legitimierte massive Unterdrückung von Frauen und der mörderische Terror gegen Homosexuelle, Nichtgläubige, Aussteigewillige und politische Gegner; der obsessive islamische Judenhass genauso wie die islamische (Selbst-) Versagung von allem, was auch nur entfernt nach Lust, Hedonismus oder gar Dekadenz aussieht. Der „Kuschelkurs“, den Hagen Rether so vehement einfordert, ist letztlich die Kapitulation vor den Zumutungen des Islams, der eben nicht nur eine Religion ist wie andere auch, sondern eine politische Ideologie, die konsequent auf völlige Unterwerfung und Beherrschung zielt und die Gesellschaft bis in ihre letzten Poren zu durchdringen trachtet.

http://lizaswelt.blogspot.com/2008/01/kabarette-sich-wer-kann.html

Mittwoch, 2. Januar 2008

Manifestation einer Nichtigkeit

Die Gerüchteküche brodelte schon lange. In Schulfluren waren sich eingefleischte Alkoholfans sicher: Ab dem 01.01.2008 ist es vorbei mit Bier, Wein und Sekt für 16-Jährige. Auch, wenn (zumindest mir) niemand eine Quelle für diese Behauptung nennen konnte hielt sich das Gerücht. Und hält sich vielleicht immer noch.

Tatsache ist, dass Alkohol weiter an unter-18-Jährige ausgehändigt werden darf, bzw. sogar muss. Zwar gab es eine Diskussion über ein generelles Alkoholverbot für alle unter-18-Jährigen, dies ist aber schon ein Dreivierteljahr her; Änderungen gab es keine.(?!)
Auch die EU dachte über ein generelles Alkoholverbot für Minderjährige nach, jedoch blieb auch dies bis jetzt ohne Folgen.

Die einzige mir bekannte Stimme für ein generelles Alkoholverbot ist die Projektgruppe "Gemeinden handeln! Für eine lokale Alkoholpolitik." hinter welcher zehn Nidwaldner Gemeinden und Engelberg stehen. Sie fordert, dass Alkohol auf freiwilliger Basis der Verkäufer nur noch an Volljährige verkauft werden soll.
Natürlich wird dies nicht umgesetzt werden, da es schlichtweg unprofitabel für die Geschäfte ist. Auch darf ein Verkäufer nicht ohne triftigen Grund einem Kunden den Verkauf einer Ware verwehren. Von daher ist hier nichts zu befürchten.

Um sicher zu gehen, werde ich morgen den Selbstversuch machen und als 17-Jähriger Bier kaufen. Sollte ich Probleme bekommen, werde ich sie hier bloggen.

(Ich hoffe, ich konnte hier mal was klar stellen. Dieses unbelegbare rumgerätsel pubertärer Alkis war ja kaum noch zu ertragen.)

Nachtrag (01:10 Uhr)
Silent meint dazu (im ICQ):

mh^^ abwarten und bier trinken würd ich da ma sagen^^

Recht hat er.

Nachtrag (13:42 Uhr)
So, REWE hat mir ohne Zicken Bier verkauft. Das Gerücht wäre damit wohl aus der Welt geschafft.

Dienstag, 1. Januar 2008

Handyvideo einer Hinrichtung

http://www.iranpressnews.com/media/video/62235212208.3gp Rechtklick, Ziel speichern unter... und mit Quicktime abspielen.

Vorschau? Gern:

One year later

Genau genommen ist der Blog zwar noch garkein ganzes Jahr alt - der erste Artikel erschien am 5. März 2007 - trotzdem möchte ich die Gelegenheit des Jahreswechsels nutzen um eine Bilanz zu ziehen.

Innerhalb von 301 Tagen habe ich 147 Einträge geschrieben, was ca. 0,48 Einträgen pro Tag entspricht. Die 147 Einträge sind aufgeteilt in 35 Kategoriern. Neun Artikel erfreuen sich eines drogistischen Inalts, wenige dutzend einem witzigen, die restlichen einem politischen/gesellschaftlichen.
Einige Einträge enthalten geklauten Inhalt, die meisten Einträge sind jedoch selbstgeschriebene Artikel. Begleitet werden die Artikel von unzählien Rechtschreib- und Grammatikfehlern.

An dieser Stelle soll auch Dank ausgesprochen werden. An diejenigen, die mal einen Kommentar hier lassen oder die Shoutbox quälen. An diejenigen, die den Blog für verrückten Blödsinn halten und sich kritisch mit dem Inhalt auseinandersetzen. An diejenigen, die den Blog lesen und natürlich an alle, die ihn verlinken.
Mein größter Dank gilt aber meiner geliebten Freundin, die mich und den Blog seit Beginn unterstützt. Und villeicht bekomme ich sie irgendwann endlich dazu überredet mit mir zu bloggen.