Es ist Konsens, dass Israel ein rassistischer Staat ist. Vollkommen zu Recht. In Israel leben ca. 5.300.000 Juden. Die restlichen - etwa 9.700.000 Juden - entgehen dem Genuss in der Sonne von Tel Aviv liegen zu können. Mag man in Kategorien denken die Menschen auf Grund bestimmter Eigenschaften in einen Topf werfen - wie das z.B. bei einem "Volk" der Fall ist - könnte man Israel des Rassismuses gegen das eigene Volk bezichtigen.
Dahingehend sind die Juden in Israel den Nazis sehr ähnlich. Die Nazis führten einen Vernichtungskrieg gegen einen Teil ihrer eigenen Landsleute. Gegen die deutschen bzw. europäischen Juden. Israel benachteiligt, wenn auch nicht so drastisch, ebenfalls das eigene Volk in Übersee.
So hat zumindest irgendjemand etwas aus dem Holocaust gelernt. Wer hätte gedacht, dass es ausgerechnet die Opfer sind? Und was haben sie gelernt? Sie haben gelernt lieber Täter statt Opfer zu sein.
A pros pros Täter. Die israelischen Juden tun auch alles erdenkliche um ihren Apartheitsstaat - das "zionistische Gebilde" - aufrecht zu erhalten. Dazu machen sie sich eines Völkermordes schuldig. Eines Völkermordes, bei dem sich die Population des Opfervolkes im Verlaufe der Zeit verfünffacht hat. Unlogisch ist das keineswegs. Es ist die ungeheure Macht der Juden.
(Deutsch-Hausaufgaben. Deßhalb nicht mit soviel liebe geschrieben. Aufgabe: Ein satirischer Text über ein Stereotyp)
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