Sonntag, 18. Mai 2008

Neonazis für Israel?

Neue Phänomene ist mensch inzwischen ja von Nationalen Sozialisten gewohnt. Sie spielen Musik von den Scherben oder den Ärzten, tragen black Block-Klamotten oder die Kufiya. Sogar das Antifasymbol klauen und verändern sie. Das einzige Symbol was für Antifaschisten als unverkennbar antifaschistisches Symbol blieb waren Nationalflaggen, zum Beispiel - und vor allem - die von Israel.
Inzwischen gibt es aber sogar "Nationale Sozialisten für Israel". Das wirft natürlich einige Fragen auf. Ist diese Strömung, sofern mensch das so nennen kann, ein Fake? Wo finden sich Überschneidungen zwischen Nazi-Ideologie und Israelsolidarität? Haben die Nazis ihren Antisemitismus vielleicht sogar überwunden? Falls ja: Wird es nun neben einer antiimperialistischen Querfront zwischen linken und rechten Antiimps eine weite Querfront zwischen linken und rechten israelsolidarischen Aktivisten geben?

Ich möchte versuchen auf diese Fragen, der Reihe nach, Antworten zu geben, beginnend mit der Frage:

Ist diese Strömung, sofern mensch das so nennen kann, ein Fake?
Diese Frage liegt nahe, haben Nazis doch selbstredent Juden und damit auch den jüdischen Staat als Erzfeinde auserkoren.
Für diese Betrachtung nehmen wir aber einmal an, dass es sich hier um keinen Fake handelt. Sowohl Kommentare auf dem Blog der "NaSofI"[1] wie auch die Argumentation der Nationalen Sozialisten lässt dies zumindest theoretisch zu, wie sich zeigen wird.

Wo finden sich Überschneidungen zwischen Nazi-Ideologie und Israelsolidarität?
Um diese Frage zu beantworten muss mensch sich erstmal ansehen, wie die "Kameraden" argumentieren. Dass Nazis nicht mehr die "Anderswertigkeit der Rassen" propagieren sollte bekannt sein. Ihr Rassismus ist dennoch nicht verschwunden, sondern äußert sich in ihrem Ethnopluralismus. Dem nach ist jede Ethnie in einem Teil der Welt verwurzelt und darf dort in ihrem "natürlichem Lebensraum" - wohlgemerkt rassisch homogen - leben.
Die NaSofI fordern genau diesen Ethnopluralismus auch für Israel, wenn sie schreiben, dass "[j]edes Volk [...] seine Tradition, sein Territorium und seinen Platz in der Geschichte [hat] - und dazu gehört auch Israel." [2] Damit werden Menschen (hier: Juden) via rassistischer Argumentation an ein Fleck Land gebunden. Neu ist das, wie gesagt, nicht. Neu ist nur, dass dieser Ethnopluralismus erstmal auch ausdrücklich von Rechten für Juden gefordert wird.

Erstmals werden Juden auch als "ein gesundes und starkes Volk"[3] betrachtet. Dass "[e]in starkes Volk [zu leben] verdient [hat ...] und ein krankes zu sterben" [3] machen die Autoren von vorne her rein klar. Auch diese Argumentation ist rassistisch, wo wir eindeutig bei den Überschneidungen zwischen wahnsinniger Rassentheorie der Nazis und Israelsolidarität andererseits wären.

Haben die Nazis also ihren Antisemitismus sogar überwunden?
Schaut mensch sich die Artikel genauer an, wird schnell deutlich: ohne Antisemitismus funktioniert bei Nazis keine Israelsolidarität - so paradox dies auch klingen mag. Hinzu zu der bereits besprochenen rassistischen Argumenatation gesellen sich leicht erkennbare antisemitische Argumentationsmuster.

Freilich: In dem ersten Absatz des "Warum Israel" [2] Textes setzen sich die Nazis ungewöhnlich selbstkritisch mit ihren Feindbildern und ihrer Ideologie auseinander. Trotzdem wird dem angesprochenem Absatz nicht klar widersprochen; weßhalb mensch annehmen muss, dass auch die NaSofI Israel eine Mitschuld "an nahezu allem politischen Elend in der Welt" anlastet. Auch dies gehört zum Standartrepertoire neonazistischer Antisemiten.

Darüberhinaus wird Juden in Deutschland bzw. ethischen Minderheiten generell ein "Zersetzungswerk" zugeschrieben - eine Argumentation die gewiss geistiges Erbe der nationalsozialistischen Rassentheorie ist.
Ein Absatz zeigt besonders deutlich wie antisemitisch geprägt die NaSofI denken:

Es lag in der Natur des Zustandes der Diaspora, dass sie [die Juden] gar nicht anders konnten, als sich in anderen Völkern einzunisten. Wer kann es ihnen verdenken, dass sie den Schritt zur vollständigen Assimilation nie getan haben, dass sie immer - und erfolgreich! - ihre völkische Identität gewahrt haben? Die Progrome, die Vertreibungen, die Inquisition, sie sind ebenso verständlich; Selbstverteidigungsakte bedrohter Völker. In diesem Kontext ist auch der sog. "Holocaust" zu sehen, aber keinesfalls zu verteidigen.[3]
Juden werden per se als volksfremd und andersartig deklariert - obwohl sie sich selbst mehreitlich als Deutsche, Franzosen, Amerikaner usw. sahen!
Auch ohne Geschichtsrevisionismus kommt der Artikel nicht aus, fordert er doch Verständnis für die Shoah, quasi als (wenigstens eine) mögliche Antwort auf das "Weltjudentum". An dieser Stelle zeigt sich besonders deutlich, dass der Antisemitismus nicht verschwunden ist.

Laut NaSofi-Logik haben Juden auch einen Staat gegründet und damit verbunden "fremde Elemente vertrieben (das Säuberungswerk dauert immer noch an)" [3]. Auch hier bedienen sie Ressentiments gegenüber der israelischen Staatsgründung, die durchaus antisemitisch konnotiert sind.

Wie sieht es nun also aus mit der Querfront?
Eine Querfront zwischen Antideutschen und NaSofI ist mit Gewissheit auszuschließen. Schaut mensch sich die Argumentation der Nazis an, wird deutlich, dass sich hier nicht viel mehr finden lässt als eine Abkehr vom klassischem Antisemitismus. Dennoch strotzt die Argumentation vor Rassismus und Antisemitismus - ein Fundament auf dem niemals eine Querfront zwischen Antideutschen und Nazis zu Stande kommen kann.

Anders verhält es sich mit Neokonservativen, wie sie vielfach auf Politically Incorrect rumgeistern. Die Schnittmengen, zwischen deren dominierendem Israelverständniss und den NaSofI dürfte um einiges umfassender sein. Antifaschisten sollten ihr Augenmerk besonders darauf richten, damit die Nazis keinen Zulauf von neokonservativen und (vermeintlich) israelsolidarischen Menschen bekommen.


[1] z.B. https://www.blogger.com/comment.g?blogID=2110833648563053968&postID=5044260266102646803
[2] http://nasofi.blogspot.com/2007/12/warum-israel.html
[3] http://nasofi.blogspot.com/2008/05/ein-starkes-volk-verdient-es-zu-leben.html

Mittwoch, 7. Mai 2008

Freitag, 25. April 2008

Dienstag, 22. April 2008

revolutionäre Erkentnise der reaktionären Rechten I

Heute: Warum vegan leben?

Den Bio Hühnern ergeht es nicht anders. Auch sie müssen irgendwann sterben.
Achwas!

Mittwoch, 16. April 2008

Immernoch "Kein Bock auf Nazis"


Da die von ZSK ins Leben gerufene Kampagne Kein Bock auf Nazis bekannt sein dürfte, spare ich mir an dieser Stelle grundsätzliche Erklärungen dieser.
Inzwischen wurde mit Hilfe des antifaschistischen Presse Archivs und Bildungszentrums Berlin e. V. (kurz: apabiz) eine zweite Schülerzeitung (hier geht es zur ersten Zeitung) entworfen und eine viertel Million mal gedruckt.
Für 10€ Versandkosten können sich nun alle Interessenten wahlweise 200 oder 400 Exemplare der zweiten Zeitung zuschicken lassen. Auf der Seite der Kampagne heißt es dazu:

So funktioniert die Bestellung der Zeitungen:

Überweist uns einfach 10 Euro für die Versandkosten auf folgendes Konto:

Kontoinhaber: Apabiz
Kontonummer: 332 08 00
BLZ: 100 205 00
Bank für Sozialwirtschaft
Verwendungszweck: „Spende Kein Bock auf Nazis“

Dann schreibt uns eine kurze Mail (kban@apabiz.de) mit eurem Namen, der Postadresse (kein Postfach) und von welchem Konto aus ihr an uns überwiesen habt. Und natürlich ob ihr 200 oder 400 Exemplare haben wollt. Sobald das Geld da ist, schicken wir das Paket so schnell es geht an euch raus. Natürlich legen wir so viel zusätzliches Material (Broschüren, Flyer, Poster und Sticker) wie möglich bei.

Wir freuen uns schon wieder auf Eure tatkräftige Untersützung beim Verteilen der Zeitungen. Auf das wir den Nazis gemeinsam zeigen, dass sie nicht erwünscht sind!
Warum schreibst Du immernoch nicht an Deiner Überweisung?

Einen zweiten Film soll es ebenfalls bald geben. Sobald dieser erschienen ist, wird es ihn auch auf diesem Blog, eingebunden als Livestream, geben. Der Erste folgt in wenigen Tagen.

Wer so lange nicht warten mag, kann ihn natürlich auch kostenfrei und legal herunterladen.

PS: Websitebetreiber können sich auch folgenden Code in den head-Bereich ihrer Website kopieren:

Das Ergebnis sieht man oben links in der Ecke meines Blogs.

Donnerstag, 3. April 2008

Das Demo 1x1

Bald ist wieder der 1. Mai und - viel wichtiger - der 8. Mai. Bekanntermaßen endete am 08.05.1945 der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht durch Generalfeldmarschall Keitel im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst. An diesem Tag, welcher zugleich die Befreiung vom Nationalsozialismus symbolisiert, gibt es regelmäßig freudige Demonstrationen. Und wer nicht feiert hat bekanntermaßen verloren.

Aus diesem Grunde gibt es hier ein Demo 1x1, dass ich vor Monaten mal geschrieben habe. Über 7.2 lässt sich sicherlich streiten, aber ich lasse sie trotzdem mal stehen (obwohl ich den Punkt heute nicht mehr schreiben würde).


1. Vorbereitung

1.1 Was sollte ich mitnehmen?
Folgende Dinge solltest Du dabei haben: Personalausweis, Wechselklamotten (generell: dem Wetter angemessene Bekleidung), Wasser (zum trinken, ausspühlen von Augen nach Tränengas/Pfeffersprayeinsatz und zum kühlen), evtl. private Medikamente, abgezähltes Kleingeld zum telefonieren, die Nummer des Ermittlungsausschuss (EA) (wird meist von den Veranstalter/Innen vor und auf der Demo bekannt gegeben), Stift und Zettel um Namen von Verhafteten zu notieren. Weiterhin ist eine Plastiktüte für Wertsachen bei Wasserwerfereinsatz nützlich. Wenn möglich auch Erste-Hilfe-Utensilien mitführen.


1.2 Was darf ich nicht mitnehmen?
Folgende Dinge sollten zu Hause gelassen werden: Fotoapparat, Drogen jeglicher Art (dazu zählt auch Alkohol!), Adressbücher sowie alle Gegenstände die als Waffe verwendet werden können.

1.3 Welche Kleidung sollte ich tragen?
Am besten, und am häufigsten gebraucht, ist eine komplett schwarzes Outfit. Nicht zu vergessen sind Sonnenbrille und ein Tuch zum vermummen. Vermummung ist zwar nicht erlaubt und ein Straftatbestand, wird allerdings immer wieder aus naheliegenden Gründen praktiziert.

1.4 Welche Kleidung sollte ich nicht tragen?
Trage keine auffällige Kleidung, oder Dinge wie Rucksäcke und Taschen, an denen man Dich festhalten könnte!

1.5 Handys
Handys sollten nicht mitgenommen werden, da so leicht Adressen und Nummern an die Polizei durchsickern.

1.6 Codewort
Sinnvoll ist es außerdem ein Codewort zum wiederfinden der eigenen Gruppe zu vereinbaren. So ist es möglich sich ohne das Nennen von Namen und ohne direkt auf eine Person aufmerksam zu machen, die eigene Gruppe wiederzufinden.


2. Festnahme
2.1 Bei der Festnahme
Wenn Du verhaftet wirst, sage laut und deutlich Deinen Namen, und deinen Wohnort, damit umstehende Demonstranten den EA informieren können.

2.2 Der Transport
Spreche im Gefangenentransporter nicht über den Tathergang! Oftmals sind Polizisten in zivil unter den Gefangenen, welche dich später belasten könnten!


3. Bei der Polizei
3.1 Was muss ich angeben?
Folgende Dinge, musst Du angeben: Name, Adresse, Geburtsdatum, Herkunft/Staatsangehörigkeit, ungefähre Berufsbezeichnung; also alles was auch auf dem Personalausweis steht.

3.2 Was sollte ich nicht angeben?
Gib nichts anderes als unter 3.1 genannt ist an! Aussageverweigerung darf nicht gegen Dich verwendet werden!


3.3 Welche Rechte habe ich?
Du hast das Recht den Grund deiner Verhaftung zu erfahren, und Du hast das Recht zwei erfolgreiche Telefonate zu führen!

3.4 Wen soll ich anrufen?
Rufe am besten den EA, oder Deine/n Antwalt/In an. Mit dem zweiten Telefonat solltest Du Familie oder Freunde informieren, damit sie dich nicht vermissen.

3.5 Ich bin verletzt!
Verlange nach einem Arzt! Eine/n Polizei- Arzt/In musst Du nicht akzeptieren. Verlange nach einem Arzt Deines Vertrauens!


4. Verhör
4.1 Welche Angaben sollte ich machen?
Keine! Mit Ausnahme, der unter 3.1 bereits erwähnten Angaben!

4.2 Muss ich mir Speichel abnehmen lassen?
Nein! Speichel muss nur nach richterlichem Beschluss abgegeben werden!

4.3 Es wurden erkennungsdienstliche Maßnahmen (ED) gegen mich unternommen, was tun?
Lege Widerspruch ein, und lasse diesen protokollieren!

4.4 Mir wurden Gegenstände abgenommen!
Lege Widerspruch ein, und lasse Dir eine schriftliche Quittung geben!


5. Nach der Freilassung
5.1 Was muss ich beachten?
Melde dich beim EA, und sage das Du frei bist. Informiere auch Deine/n Anwalt/In. Solltest Du noch keine/n Anwalt/In haben, suche Dir spätestens jetzt eine/n!

5.2 Einige Wunden wurden noch nicht behandelt!
Suche einen Arzt Deines Vetrauens auf, und lass Dir alle Wunden attestieren!

5.3 Gedächtnissprotokoll
Schreibe ein Gedächtnisprotokoll mit: Ort und Festnahme bzw. anderer polizeilicher Maßnahmen (Räumung, Wasserwerfer- oder Tränengaseinsatz, Knüppeleinsatz, Durchsuchungen etc.), kurzer Situationsbeschreibung - aber ohne belastende Aussagen -, Name des/r Verhafteten, Verletzten, Zeug/Innen, sonstige Personenbeschreibungen und Bezeichnung der Polizei- bzw. BGS Einheit, Fahrzeugkennzeichen.

5.4 Ich wurde zu Unrecht verhaftet!
Falls du zu Unrecht verhaftest wurdest, solltest du die Löschung der Daten bei der zuständigen Bezirksregierung und der Staatsanwaltschaft beantragen.


6. Strafverfolgung
6.1 Ich wurde von der Polizei vorgeladen!
Nicht hingehen, es besteht keine Erscheinungspflicht! Wenn Du nicht erscheinst, landet Dein Fall zumeist im Papierkorb!

6.2 Ich wurde vom Staatsanwalt/In vorgeladen!
Nur nach vorheriger Absprache mit einer/m Anwält/In hingehen. Es besteht keine Erscheinungspflicht!

6.3 Bußgeldbescheid:
Fristgerecht und formlos Einspruch erheben. Dieser Einspruch kann bis kurz vor einer möglichen Verhandlung wieder zurückgezogen werden.

6.4 Vorgehensbesprechung
Bespreche das weitere Vorgehen mit deinem/r Anwalt/In.

7. Was tun, wenn...
7.1 ...DemonstantInnen verletzt wurden?
Wende Dich umgehend an Ärzte/Demo-Sanis und leiste ggf. erste Hilfe! Sichere den Abtransport der verletzten Person!

7.2 ...einzelne Demonstranten beginnen Gewalt auszuüben?
Hier ist schnelles Handeln gefragt! Die gewalttätigen Personen sollten umgehend zur Polizei gebracht werden. Andernfalls passiert es oft, dass die Polizei gewaltsam gegen die gesamten DemonstrantInnen vorgeht!

7.3 ...die Polizei mir meine Rechte nicht zugesteht?
Wir leben in einer Demokratie, also hast Du ein Anrecht auf gewisse Rechte. Die wichtigsten sind unter den Punkten 3 und 4 angegeben! Werden Dir diese Rechte verweigert, tust Du selbiges. Mach keine (weiteren) Angaben, und bestehe auf eine/n Anwalt/In.

7.4 ...die Polizei gewaltsam gegen die DemonstrantInnen vorgeht?
Meist hilft es nur die Beine in die Hand zu nehmen und zu laufen! Achte darauf, dass Du in einer Gruppe wegläufst. Alleine hast Du keine Chance gegen Gegendemonstranten und/oder die Polizei.

7.5 ...ich selber verletzt bin?
Mache auf dich aufmerksam und lasse Dir helfen.

7.6 ...ich in einen Polizeikessel gerate?
Meist bleibt da nur eine Chance: Warten und auf die Polizei hören. Aber das muss im Endeffekt Situationsabhängig entschieden werden. In seltenen Fällen gelingt ein Ausbruch aus dem Kessel.

7.7 Gibt es Grundsätze für Notsituationen?
Ja! Es ist wichtig während der ganzen Demonstration einen klaren Kopf zu bewahren um Situationen richtig einzuschätzen und dementsprechend zu handeln! Oberstes Gebot ist kein Konsum von Alkohol, oder andere Drogen (vgl. 1.3)! Weiterhin ist es wichtig immer ruhig zu bleiben und nicht überstürzt zu Handeln!

Entscheidung...

...der Blog wird weiter betrieben. Allerdings sicherlich wesentlich weniger als früher.

Donnerstag, 20. März 2008

dumm?


usemax.de wird so sicher in bester Erinnerung bleiben.

Sonntag, 16. März 2008

Enough is Enough?

Derzeit ist wohl offensichtlich, dass mir die Lust am bloggen erstmal vergangen ist. Warum und wieso, dass weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil ich mich jedes mal über das selbe aufrege und meine Moralpredigten ohnehin nicht von den Leuten gelesen werden, an die sie gerichtet sind.

Wobei inzwischen doch die ein oder anderen diesen Blog ansehen. Eventuell haben jene ja auch etwas dazu zu sagen.

Ansonsten mache ich erstmal (weiter) Pause. Sicher nicht ewig. Wie lange oder auch wie kurz die Pause dauert - da mag ich mich nicht festlegen.

Um die Zeit besser zu überstehen, gibt es übrigens neue Lieder im Musikplayer zur rechten.