Normalerweise ist es nicht einfach zwischen Autoren in der bürgerlichen Presse zu differenzieren. Wer bereits mehrmals mit guten Artikeln in einer meiner lokalen Zeitungen geglänzt hat, ist Tobias Kaufmann.
Im Prinzip aber erkennt auch er, was Henryk M. Broder und ich versuchten hier zu betonen. Einen schwerwiegenden Fehler macht Kaufmann allerdings. Er erweckt den Eindruck, dass die rechtsextreme Gewalt (vorwiegend) ein Problem des Ostens ist. Dabei geht es doch eben nicht um die extremen, sondern um die "Normalos". Und da sieht es im Westen nicht besser als im Osten aus.
Genug geredet, hier gehts endlich zum Artikel.
Mittwoch, 22. August 2007
Pogrom gegen Inder: "es gibt keine Ausländerfeindlichkeit" no. 2
Kategorien:
Deutschland,
Neofaschismus
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