Posts mit dem Label Islamfaschismus werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Islamfaschismus werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 25. April 2008

Montag, 10. März 2008

Peter Voß im Gespräch mit Henryk M. Broder

Henryk M. Broder spricht über Antisemitismus, Islamismus, Deutschland und Israel.









Sonntag, 17. Februar 2008

Amen81 - Das Palituch

Ein Video, das ich mal gemacht habe. Nichts großes, aber trotzdem:

Ich bin weich und praktisch
geb Wärme und Geborgenheit
Bin schnuffelig und kuschelig
und komm in vielen Farben
Ich bin klassisch und Schwarzweiss
Hab trotzdem keinen Chic
Gehirn kann ich nicht leiden
Darum lieg ich um`s Genick

Chorus
So drossel ich den Sauerstoff zu Kopf
Ob Rechts, ob Links ist Scheissegal
Hauptsache gegen Zion

Anti-Imperial!

Jedermann mag mich
bin allseits beliebt
ob Punk oder Hippie
Ich tanz auf jeder Hochzeit
Ob Nazi oder Anti-imperial
Ich bin auf jeder Demo
Ich kann ganz toll vermummen
sogar die Dummen

Chorus
So drossel ich den Sauerstoff zu Kopf
Ob Rechts, ob Links ist Scheissegal
Hauptsache gegen Zion

Der Krampf ist und bleibt

Gemummelt ist ein wohliges deutsches, völkisches Gefühl
Rechts und Links gibt sich die Hand
Im Partnerlook marschieren
Die Reihen Rot und Braun
Sind alle wieder fest geschlossen
Zionismus euer Hauptfeind
Ihr belämpft ihn unverdrossen

Mittwoch, 13. Februar 2008

Sagt nicht, man habe euch nicht gewarnt

Mahmud Ahmadinedschad kann es einfach nicht lassen. Es ist gerade knapp zwei Wochen her - und schon prophezeit er Israels Untergang ein weiteres mal.

Israel sei „gefälscht, erlogen. Es wird nicht fortbestehen. Es muss dieses Gebiet verlassen“, sagte er wörtlich. „Wir sind heute das einzige Land, dass die rechtmäßige Regierung Palästinas unterstützt. Wer unterdrückt nun dieses Volk? Wer verhängt wirtschaftliche Sanktionen über es? Es tut mir leid zu sagen, dass dies die europäischen Regierungen sind, die hierbei gemeinsame Sache mit den Zionisten machen. Aber die Frage Palästinas geht über diese Frage hinaus. Man muss zum dem Ereignis zurückkehren, dass vor 60 Jahren passierte, dessentwegen Millionen entwurzelt und Hunderttausende ermordet würden. Das Problem wird nicht durch europäische oder amerikanische Initiativen gelöst. Man muss die Ursache des Problems behandeln, seine Wurzeln – wenn nicht, wird die Krise weitergehen. Auf lange Sicht werden die für die Besatzung Verantwortlichen unterliegen.“
Die iranischen Massen, die sich anlässlich des 29. Jahrestages der islamischen Revolution auf dem Azadi-Platz am Montag versammelt hatten, fragte er: „Wäret ich bereit, nur einen Schritt oder ein Jota von unseren nuklearen Rechten zurückzutreten?“, die Demonstranten erwiderten: „Nein, Atomenergie ist unser offensichtliches Recht.“ Die Folgefrage, ob „hier jemand im iranischen Volk [ist], der das zionistische Regime unterstützt?“, antworteten die versammelten „Nein“ und skandierten Parolen wie „Tod Israel“ und „Tod Amerika“. [1]

Währenddessen testet der Iran Raketen und plant einen Satelliten ins All zu schicken. Dies sei, so Ahmadinedschad notwendig um "eine aktive und einflussreiche Präsenz im Weltraum [zu] haben"[2] Iranische Katyusha-Raketen wurden nach Gaza geschmuggelt und das mit dem Iran verbündete Syrien rüstet massiv auf. Zu den wichtigsten Aufrüstungen gehört vor allem eine neue Boden-Boden-Rakete, die in der Lage ist die israelische Infrastruktur – z.B. Flughäfen, Häfen, Fabrikanlagen – zu treffen. Entwickelt wurde sie übrigens mit iranische Unterstützung. Die Tatsache, dass diese Rakete eine Reichweite von 250kM besitzt und einen besonders großen Sprengkopf tragen kann macht die Angelegenheit besonders beunruhigend.
Weitere wichtige Aufrüstungen sind z.B. der Erwerb des Raketenabwehrsystems Pantsyr, welches "selbstbetrieben zwischen acht und 12 Raketen abfeuern kann und eine substantielle Bedrohung für die israelische Luftwaffe darstellt". Zudem hat Syrien sich moderne Panzerabwehrraketen gekauft, die in der Lage sein sollen den modernsten Kampfpanzer der israelischen Armee, Merkava Mark IV, ausschalten zu können. Eine Aufrüstung der syrischen Armee, hauptsächlich durch russische Waffen, ist geplant. [3]

Die beiden genannten islamischen Staaten bereiten sich ganz offensichtlich auf Krieg vor. Es wird aufgerüstet und Hasstiraden gegen Israel, Amerika und die restliche westliche Welt skandiert. Wer einen Krieg ernsthaft verhindern möchte, müsste den Boykott beider Staaten ernsthaft und rasch fördern. Wenn dies nicht geschieht sind die Würfel gefallen und ein weiterer Krieg gegen den islamischen Fundamentalismus wird unausweichlich.

[1] Zitate s. z.B. Haaretz, vom 12.02.08 und Yedioth Ahronot, vom 11.02.08 sowie 20min.ch
[2] Haaretz, 04.02.08
[3] Haaretz, 08.02.08

Donnerstag, 31. Januar 2008

Bomben statt Karneval!

„Es ist euer Fehler, wenn ihr denkt, dass die iranische Nation [vor dem Westen] zurückweichen wird. Wir bewegen uns auf den Gipfel des atomaren Weges zu.“ versprach der iranische Mahmoud Ahmadinejad gestern. Außerdem solle man damit aufzuhören, „die Zionisten zu unterstützen, da ihr Regime seine letzte Etappe erreicht“ habe. „Akzeptiert, dass das Leben der Zionisten früher oder später zu Ende gehen wird“. „Was wir im Moment vor uns sehen, ist das letzte Kapitel [der israelischen Gewalttaten], dem die Palästinenser und die Staaten in der Region entgegentreten werden und das sie letztlich zugunsten Palästinas wenden werden.“ Anlass zu diesen apokalyptischen Träumen eines Islamfaschisten ist, "dass das iranische Volk [...] den Kernbrennstoffzyklus vollständig beherrscht". [1] Ein weiterer Schritt im ungebremsten iranischen Vernichtungsprogramm.

Gibt es Reaktionen auf die wiederholten Drohungen? Nein. Und das wird sich wohl auch nicht ändern. Vernichtungsdrohungen gegen Israel seitens des Irans gibt es genug. Wirklich etwas passiert ist bis jetzt noch nicht. Abgesehen von einem halbherzigen Boykott, gegen den sich vor allem Deutschland und Österreich stark machen. Wenigsten ist der Durchschnitt der restlichen Welt diesbezüglich konsequenter.

Um dann hier dem allgemeinem freudigem rumtreiben besoffener Karnevalisten entgegenzuhalten, halte ich an der Forderung "Bomben statt Karneval" fest. Denn eines ist gewiss: Je länger die Welt dabei zusieht, wie der Iran sein Vernichtungsprogramm vorbereitet, desto schwieriger wird es dieses letzendlich zu stoppen. Was man aus dem Nationalsozialismus gelernt haben sollte ist nämlich unter anderem, dass Antisemiten nicht durch Appeasement und wegschauen vom Morden abgebracht werden können, sondern durch Waffen und Gewalt.

[1] zitiert nach "Haaretz" vom 30.01.2008 und http://de.rian.ru/world/20080130/98009767.html

Sonntag, 20. Januar 2008

Sonntag, 6. Januar 2008

Coole Kids...

...tragen kein Palituch. Das findet auch eine namentlich identische Gruppe im SchülerVZ.

Schaut man sich an wer sich darin so rumtreibt wird ein, eigentlich informativer Text, von den Mitgliedern aber weder gelesen geschweige denn verstanden. Viele beklagen sich darüber, dass der Schal zur Mode - und damit untragbar - geworden ist. Dabei ist Aussage der Gruppe bzw. des Textes, dass der Schal auf Grund seiner antijüdischen Symbolik nicht getragen werden kann.
Wenn damit die Blöderei der Mitglieder ein Ende hätte, wäre das ja verzeihbar. Villeicht könnte man auch behaupten es seien Einzelne die lesefaul und bildungsresistent sind. Es sei ihn verziehen - sie sind ja noch jung.

Allen Ernstes behauptet eine Userin ihr gefalle die "arabische Kultur", und behauptet "das normale Volk ist nicht judenfeindlich,oder terrorristisch." Ihr absurdes Weltbild geht dann soweit, dass sie behauptet, wer das Palituch trage müsse nicht gleich mit dem damit verbundenen Antisemitismus symphatisieren. Schließlich würde, wer amerikanischen Marken trägt auch nicht unbedingt Bushs Politik einverstanden sein.

Man sollte sich bitte einmal diese absurde Situation klarmachen: In den palästinensischen Gebieten wurden die Einwohner einst gezwungen sich mit Hilfe dieses Tuches von nicht-Muslimen abzugrenzen. Das Tuch war verordnet und musste unter Androhung von Strafen getragen werden. Es ist also seit seiner Geburt ein Zeichen der Unterdrückung von Muslimen durch Muslime. (nebenbei wurde es dann auch noch zum Zeichen des Kampfes gegen den jüdischen Staat)
Heute laufen einem auf jeder Straße, in jedem Geschäft und in jeder Schule Menschen über den Weg, die dieses Zeichen der Unterdrückung durch die Gegend tragen.
Wenn besagte Userin also davon spricht, dass sie die "arabische Kultur" mag, dann lässt das nur zwei Schlüsse zu: a) Unkentniss (unwarscheinlich, wegen dem u.a. o.g. Einleitungstext) oder b) sie ist masochistisch veranlagt.

Hinzu kommt, dass Kennzeichen der "arabischen Kultur" nunmal Unterwerfung unter Allah oder religiöse Prediger, Frauenunterdrückung, eine anti-westliche und anti-zivilisatorische Haltung sowie der grassierende Antisemitismus sind.
Meine Theorie - dass die Userin masochistisch veranlagt ist - scheint sich zu bewahrheiten.

Selbstverständlich sind nicht alle Muslime oder Araber "judenfeindlich,oder terrorristisch". Große Teile der Muslime sind es aber sehrwohl, gerade unter den muslmischen Arabern finden sich mehr Antisemiten als anderswo. Die demokratisch legitimierte extrem judenfeindliche Hamas oder der ebenfalls demokratisch gewählte Ahmadinedschad sind nur die Spitze des Eisberges. Weiter geht es mit diverse antisemitische Schriften, Geschichten, Verschwörungstheorien, Filme etc. die das Leben zu vieler Muslime prägen. Davor die Augen zu verschließen bedeutet nicht in der Lage zu sein die einfachsten Schlussfolgerungen aus der Shoah zu ziehen.

Freitag, 4. Januar 2008

Danke Liza...

...Du hast es wieder mal auf den Punkt gebracht:

Und so bekommt die angebliche „Islamophobie“ unversehens den gleichen Stellenwert wie ehedem der Antisemitismus, wobei zwangsläufig alles ausgeblendet werden muss, was dieser Parallelisierung im Weg steht: die Anschläge in New York, Madrid und London genauso wie die Selbstmordattentate, der Raketenbeschuss und die Vernichtungsdrohungen gegen Israel; der Expansionsdrang des Islams genauso wie die durch ihn legitimierte massive Unterdrückung von Frauen und der mörderische Terror gegen Homosexuelle, Nichtgläubige, Aussteigewillige und politische Gegner; der obsessive islamische Judenhass genauso wie die islamische (Selbst-) Versagung von allem, was auch nur entfernt nach Lust, Hedonismus oder gar Dekadenz aussieht. Der „Kuschelkurs“, den Hagen Rether so vehement einfordert, ist letztlich die Kapitulation vor den Zumutungen des Islams, der eben nicht nur eine Religion ist wie andere auch, sondern eine politische Ideologie, die konsequent auf völlige Unterwerfung und Beherrschung zielt und die Gesellschaft bis in ihre letzten Poren zu durchdringen trachtet.

http://lizaswelt.blogspot.com/2008/01/kabarette-sich-wer-kann.html

Dienstag, 1. Januar 2008

Handyvideo einer Hinrichtung

http://www.iranpressnews.com/media/video/62235212208.3gp Rechtklick, Ziel speichern unter... und mit Quicktime abspielen.

Vorschau? Gern:

Montag, 3. Dezember 2007

der Feind im Osten Israels

Im Westjordanland sind die "guten Palästinenser", während im Gazastreifen die "bösen Palästinenser" hausen. Mit "den Guten" wird verhandelt (oder auch nicht). Für "die Bösen" soll Israel nur finanziell und logistisch sorgen, da der Gottesstaat es nicht schafft seine Bevölkerung zu ernähren. Nur die wahnwitzigsten fordern den Dialog mit der Hamas in "Gazaastan".

Dass diese Teilung in "Gute" und "Böse" nicht so einfach geht, liegt auf der Hand. Den verfächtern dieser Meinung könnte man auch schlicht Rassismus vorwerfen, aber darum soll es hier nicht gehen. Viel mehr geht es um Abbas und seine Freunde.

Heute liest man, was bei "den Guten" im Gebiet passiert ist:

Die israelische Armee hat die Palästinenser verhaftet, die zehn Tagen den Siedler Ido Zoldan im Westjordanland ermordet haben. Laut am Sonntag veröffentlichter Informationen handelt es sich dabei um drei Mitglieder der palästinensischen Nationalen Sicherheitstruppe.

Die Brüder Dafer und Abdullah Birham, die beide der Fatah angehören, gaben beim Verhör durch die Allgemeine Sicherheitsbehörde (SHABAK) auch den Namen des dritten Täters, Fadi Jama’, an. Dieser war mit ihnen in der Nationalen Sicherheitsorganisation der Palästinensischen Autonomiebehörde tätig, von der auch die Waffen stammen.[1]

In dieser Meldung wird auch deutlich was von Annapolis zu halten ist. Verhandlungen mit einer Marionette, die nicht in der Lage ist die eigene Polizei vom Mord an Juden abzuhalten oder diese wenigstens zur Rechenschaft zu ziehen, kann sich auch zu den Gesinnungsgenossen in "Gazaastan" gesellen. Solange es palästinensische Mentalität ist, den Mord an nicht-Muslimen, gerade an Juden, herbeizuführen und/oder zu dulden, bleibt jeder Nahostgipfel reine Zeit- und Geldverschwendung.

[1] Haaretz, 03.12.07

Sonntag, 2. Dezember 2007

Von Hitler zu bin Laden

Deutsche können Amerika den Judenhass der Islamisten erklären, hatte David Gelernter vor sechs Jahren notiert und hinzugefügt: „… weil Deutschland seine Vergangenheit ernst nimmt.“ Heute erleben wir, dass der Antisemitismus der Hamas, der Hisbollah und des iranischen Regimes in Amerika zur Sprache kommt – in Deutschland aber nicht. Obwohl Irans Atompolitik den Nahen Osten in den Schatten eines nuklearen Holocaust zu stellen droht. Oder weil? Ist es gerade die Nähe zum historischen deutschen Verbrechen, die Erkenntnis und Einsicht blockiert? Die Frage, ob Deutschland die aus seiner Nazivergangenheit resultierenden Schlussfolgerungen gezogen hat, beantwortet sich nicht in Sonntagsreden, sondern konkret.

weiterlesen...

Montag, 5. November 2007

Karikatur der Woche (5. November)

Rein formal gesehen nicht mehr ganz aktuell, die Aussage an sich ist immer noch aktuell.


(anklicken zum vergrößern)

Dienstag, 23. Oktober 2007

stop the bomb


Der Demobanner von Café Critique ist verschwunden. Die von CC geäußerte Kritik ist jedoch so aktuell und wichtig wie nie.
Klare Worte gibt es von Stephan Grigat. Hier das Radiointerview.

von freie-radios.net

Weitere sehr wichtige Texte gibt es auf der Homepage von CC (s. o.).

Sonntag, 21. Oktober 2007

Karikatur der Woche (21. Oktober)


Zur Abwechslung mal der Iran.

Samstag, 13. Oktober 2007

der deutschen Linke liebstes Spiel

Ein kleines z.T. polemisches Replik auf einen grauenhaften Artikel beim Antistaat.
Das ist kein richtiger Artikel, mehr ein Post aus einem Forum. Zu dem Autor ist zu sagen, dass er so ein kleiner Wannabeutopist ist. Schon der erste Satz des Artikels, macht seine Unfähigkeit deutlich:

Palästina - oder was von dieser Vision übrig ist.
Sowas auf einem Blog zu schreiben, der sich selbst "Antistaat" nennt, spricht wohl für sich selbst.
Hier nun mein Post:

Lieber holymoses [Betreiber des Blogs],

als ich gestern Abend da saß, aufpassend auf son Windelscheißerkind, nahm ich mir die ausgedruckten Artikel zur Seite und las. Nachdem, der erste Artikel schon davon sprach, wie das "sehr freundliche" Volk Palästinas die flüchtenden Juden aufnahm, erinnerte ich mich an die zahlreichen Übergriffe der Palästinenser auf die Juden, die - oft genug - nicht einmal Zionisten wahren. Ich erinnerte mich an den Nazifreund el-Husseini und wie dieser palästinensische Mufti dafür sorgte, dass die Endlösung doch bitte schneller gehen sollte. Ich erinnerte mich daran, wie er einen Zug voll jüdischer Kinder zurück nach Auschwitz schickte, weil er die Weisen nicht im unterbesiedelten Palästina haben wollte. Selbstverständlich war er weder Antisemit,noch ein böser Mensch. Er hat die Kindern lediglich davor bewahrt, elternlos aufzuwachsen. Genau, wie die Juden, die doch lediglich ins Meer getrieben wurden, dort nicht hin sollten, weil sie sterben sollten - nein! Sie sollten sich lediglich zur Schwimmstunde dort einfinden. But these tricky jews thought they are going to be killed by a crowd of people who worked with the nazis. Dass das antisemitische Vorurteil Juden wären klüger als andere Menschen nicht stimmt, sollten sie wieder einmal bestätigen.

Nachdem der Text, dessen Autor sich am liebsten hinter der Gemeinschaftformel "wir Deutsche" versteckt, noch ein wenig rumheult und anklagt, dass es "bis heute keine palästinensiche Armee" gibt, und deswegen die Zionisten die Palästinenser vertrieben haben, ignoriert er nicht nur den Angriff der arabischen Armeen 1948 auf den einen Tag zuvor gegründeten jüdischen Staat mit arabischer Minderheit, er vergisst auch, dass diese Merheit größtenteils freiwillig ging um lieber in den Djihad gegen Israel zu ziehen. Nachdem Israel diesen Krieg gewann, besetze es Gebiete im nicht-Israel, in denen jüdische Mindehreiten lebten. Ihr gutes Recht, denn sie mussten diese Minderheiten beschützen, vor Menschen die umbedingt Hitler spielen wollten.

Nach Dämonisierung der USA und Bewunderung der japanischen Kamikazeflieger im WW2, wird noch verstädniss für die Palästinenser und ihr Suicidebombing geäußert. Sie haben es ja so schlecht, die Palästinenser! So schlecht, dass sich unter israelischer Besatzung z.B. die medizinischer Versorgung erheblich gebessert hat. So schlecht, dass Tonnenweise Lebensmittel nach Gaza und Westbank geschickt werden müssen, von Israel. Denn die Palästinenser sind partout nicht in der Lage, für sich selbst zu Sorgen. Ja, sogar Strom und Wasser beziehen sie von Israel. Wer mir auch nur einen Staat zeigt, der mit einem anderem im Krieg steht, und sie trotzdem am Leben erhält durch Medizin, medizinische Versorgung, Nahrung, Strom und Elektrizität - wer weiß was noch alles -, wer mir diesen Staat zeigt, vor dem ziehe ich meinen Hut.

Und weil es ihnen ja sooo schlecht geht, sind die Islamisten zufällig die einzigen Menschen, die sich so unendlich menschenverachtenden Praktike bedienen. Vor allem massakrieren sie nicht ihre Peiniger. Etwa Arafat oder Ahmadinedschad, nein sie bringen die um, die sie de facto am Leben erhalten.

Der andere Text "Wage den Vergleich - Israel" liest sich wie das Original "Mein Kampf" von Adolf Hitler. Gewarnt wird vor Verschwörungen, vor Zionisten, vor Juden. Die Israelis werden zu den neuen Nazis verklärt und natürlich bedroht Israel den Welfrieden. Fassen wir zusammen: Die Juden sind unser Unglück! Ohne Endlösung der Judenfrage, keine Erlösung der Menschheit!

Für eine genauere Auseinandersetzung von "Mein Kampf II" besteht keine Notwendigkeit. Oder hätte Hitler, bei rationalen Argumenten, seine irrantionale Vernichtungsideologie abgelegt und mit dem örtlichen Rabbi tee getrunken?

Neinnein, ich will sie nicht stören. Die deutsche Linke und ihr "ehrbarer Antisemitismus" (Jean Améry). Aber mir sind die ehrlichen Antisemiten immernoch lieber. Bei "Juda verrecke" kann ich mir solche Texte auch sparen.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Die EU könnte Irankrieg und Holocaust verhindern

Darauf angewiesen: Kann die potentielle Hebelwirkung ökonomischer Sanktionen deutlicher herausgestellt werden? Schon Ende 2006 hatte eine Studie des iranischen Parlaments das Offenkundige bestätigt: Ohne europäische Ersatzteile und Industrieprodukte ist die iranische Wirtschaft binnen weniger Monate paralysiert. Wenn überhaupt noch eine Macht diesen Hebel rechtzeitig herumlegen kann, dann die EU.
[...]
Schon während des II. Weltkriegs hatte sich kaum jemand um das Schicksal der Juden kümmern wollen. Die Frage, ob ein Land oder eine Gesellschaft die aus der Nazi-Geschichte resultierenden Schlussfolgerungen gezogen hat, beantwortet sich nicht in Sonntagsreden, sondern konkret. In Bezug auf die deutsche und die österreichische Iranpolitik heißt die Antwort „Nein“. Irans Fortschritte bei der Erlangung der nuklearen Option drohen den Nahen Osten in den Schatten eines nuklearen Holocaust zu stellen. Die Zeitbombe tickt. Berlin und Wien stehen zweifellos in der vordersten Reihe – jedoch nicht bei jenen, die das Unheil abzuwenden suchen, sondern bei denjenigen, die ihm den Weg bereiten – aus welchen Gründen auch immer.


Matthias Küntzel bringt auf den Punkt, warum die EU als einzige Institution Irankrieg und zweiten Holocaust verhindern könnte.

lesenwert!

Sonntag, 7. Oktober 2007

Sonntag, 30. September 2007

Die Narren der UNO

Ahmadinedschad hat wieder vor der UN gesprochen. Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass die UN keine Moral hat - hier ist er. Denn eine Gesellschaft, die mit Schurkenstaaten und Menschenrechtsverbrechern gemeinsame Sache macht, kann nicht als Weltinstanz akzeptiert werden. Wir, Deutschland und Europa sollten uns auf eine andere Moralvorstellung berufen. Die Nato-Moral.


Weiter geht's hier.

Freitag, 28. September 2007

Karikatur der Woche (28. September)

Manche Sachen sind wirklich grotesk. Zum Beispiel, wenn Shoahleugner und Amerikahasser, Mahmud Ahmadinedschad, Ground Zero besichtigen will, um einen Opferkranz niederzulegen.
Noch viel grotesker ist es allerdings, wenn er behauptet, es gäbe keine Homosexuellen im Iran. Es mag wenige geben, und es wird viel getan um sich dieser wenigen Homosexuellen zu endledigen, aber es gibt sie.

Entsprechend gibt's heute schon die Karrikatur für die Zukunft (das gilt nicht nur für's Formale im Blog, sondern auch für iranische Realitäten).

Samstag, 15. September 2007

Djihad mit Vorteilen

Der moderne Djihaddist benutzt im "Heiligem Krieg" auch gerne mal Raketen. Zwar töten die meist weniger Menschen als Selbstmordattentate, aber dafür ist der Djihaddist in der Lage mehrere Attentate zu vollbringen. Billiger sind die Raketen auch. Ob es gewollt war, dass dieser Djihaddist auch beim raketenschießen zu Allah kommt? Während er nun, völlig zerfetzt, im Paradies versucht seine zweiundsiebzig Jungfrauen zu beglücken, müssen wir auch noch darüber nachdenken.
Villeicht ist der Islam ja wirklich nicht so schlecht. Wer würde sich bei der Wahl zwischen Jungfrauen und denken, denn bitte für's zweitere entscheiden? Die Sippe dürfen die Märtyrer auch zu sich ins Paradies holen. Wenn das mal kein verlockendes Angebot ist!

Eines frage ich mich aber schon länger. Wie freizügig, darf es denn im Paradies sein? Oder ist die Verschleierung den (muslimischen) Erdlingen vorbehalten?